voelkermarkt

Tourismus

 

"Völkermarkt bietet ein breites Spektrum an Erlebnissen. Die atemberaubende Naturlandschaft zieht Wander- und Mountainbike-Fans gleichermaßen an. Für eine Abkühlung an heißen Sommertagen sorgt das Völkermarkter Erlebnisschwimmbad, das jedes Jahr zahlreiche Besucher aus ganz Kärnten und dem benachbarten Ausland anzieht. Auch bei schlechtem Wetter hat die Stadt einiges zu bieten. Im Heimatmuseum lässt sich die Geschichte der Region und der Stadt hautnah erleben. Zudem bieten die gastfreundlichen Beherbergungsbetriebe und Gastronomen kulinarische Genüsse, die jeden Aufenthalt in Völkermarkt abrunden."

Stadtrat Sutterlüty Bernhard
Referent für Gewerbe, Wirtschaft, Marktwesen und Tourismus


Ihr Tourismusbüro der Stadt Völkermarkt – Willkommen in Südkärnten!

Das Tourismusbüro Völkermarkt ist Ihre erste Anlaufstelle für Informationen, Tipps und Unterstützung rund um Ihren Aufenthalt in unserer Region. Wir helfen Ihnen, die schönsten Plätze, besten Ausflugsziele und vielfältigen Freizeitangebote zu entdecken, die Völkermarkt und seine Umgebung zu bieten haben.

Ob Sie nach Aktivitäten in der Natur, kulturellen Highlights oder genussvollen Erlebnissen suchen – unser Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um Ihren Besuch in Völkermarkt unvergesslich zu machen. Besuchen Sie uns direkt vor Ort oder erkunden Sie unsere Angebote online – wir freuen uns darauf, Sie willkommen zu heißen und Ihre Zeit in Völkermarkt so angenehm wie möglich zu gestalten!

Kontakt: 
Hauptplatz 1, 9100 Völkermarkt 
Tel.: +43 (0) 4232 25 71 47
Mail: voelkermarkt.tourist@ktn.gde.at

Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten in Völkermarkt

1. Rundturm, neues Rathaus

Das Neue Rathaus besteht aus drei Geschossen, versehen mit einer klassizistischen Fassade. Auf dem Areal des heutigen Neuen Rathauses befand sich die im 13. Jahrhundert unter Herzog Bernhard erbaute Burg. Kaiser Friedrich III. hielt 1470 in der Stadtburg zu Völkermarkt Hof und leitete einen Großen Landtag, bei dem die Landstände von Kärnten, Steiermark und Krain sowie hohe geistliche Würdenträger des Reiches zugegen waren. Von der alten Stadtbefestigung ist heute noch der Turm der ehemaligen Stadtburg vorhanden. Es ist ein mächtiger Rundturm mit querliegenden Schießöffnungen. Die Außenwand des Turmes zeigt den eingemauerten Renaissancegrabstein des Karl von Ungnad (+1598) als Ritterfigur im Hochrelief.


2. Die Dreifaltigkeitssäule

Auch Pestsäule genannt – steht auf dem oberen Hauptplatz vor dem Neuen Rathaus. Sie erinnert an das letzte Pestjahr 1715. Damals wurden 194 Menschen von der Seuche dahingerafft. Die Säule trägt das Abbild des Gottvaters, der seinen gekreuzigten Sohn mit den Armen umschließt.


3. Münzgasse mit Gedenktafel

In der Regierungszeit Herzog Bernhards (1202 – 1256) wurde in der heutigen Münzgasse eine Münzstätte errichtet. Dort ließ der Herzog Silbermünzen nach „Friesacher Art“ schlagen. Die Völkermarkter-Münze wurde bereits in einem Vertrag aus dem Jahre 1268 erwähnt. Die letzte urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1338. Dies ist aus der Gedenktafel am Haus Münzgasse Nr. 15 zu entnehmen.


4. 10.-Oktober-Straße

In den Zeitraum 1918/1919 fällt der Kärnter Abwehrkampf, in dem sich Kärnter Freiwillige gegen die Soldaten des neu entstandenen Königreiches der Serben-Kroaten-Slowenen, die große Teile Kärntens anschließen wollten, zur Wehr setzten. Bei der am 10. Oktober 1920 stattgefundenen Volksabstimmung entschied sich die Südkärntner Bevölkerung mit dem Ergebnis von 59 % : 41 % für den Verbleib bei Österreich. In der Stadt Völkermarkt lautete das Abstimmungsergebnis 82 % : 18 %. Anläßlich dieses Ereignisses wurde die ehemalige „Obere Postgasse“ in die „10.-Oktober-Straße“ umbenannt.


5. Altes Postplatzl

Es ist an der Einmündung der 10.-Oktober-Straße in die Klagenfurter Straße gelegen. Hier wurde 1834 das erste Postamt eingerichtet. Mehr als 100 Jahre wurde hier der Postverkehr abgewickelt.


6. Stadtmauerweg

Die Stadt wurde Mitte des 13. Jahrhunderts ummauert und befestigt. Vom Stadtmauerweg aus kann man am besten erkennen, wie der Geländevorsprung zur Drau strategisch genutzt wurde. Die Haupttore der Stadt bildeten das „Klagenfurter Tor“ und das „Griffner Tor“. Im Norden war die Stadt geschlossen und durch Wall und Graben geschützt. Die beiden Stadttore wurden erst 1864 abgetragen.


7. Altes Rathaus

Das „Alte Rathaus“ (unterer Hauptplatz Nr. 22) wurde in dieser Form im Jahre 1499 vollendet und ist ein spätgotischer Bau. Im Erdgeschoss befindet sich ein Laubengang mit achtkantigen Pfeilern. Ursprünglich trug das „Alte Rathaus“ ein Türmchen. Dies ist auch vom „Neuen Rathaus“ bekannt.


8. Altes „Türlein“ in der Stadtmauer

Durch diese Öffnung in der Stadtmauer war die Drau für Fußgänger auf kürzestem Weg erreichbar. (Klagenfurter Straße – Postriegelweg –Draubrücke)


9. Bürgerlust-Park

Von dieser Hochterrasse hat man einen herrlichen Rundblick über das Jauntal auf die Karawanken. Die Parkanlage wurde in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts errichtet. Die Bezeichnung „Bürgerlust-Park“ stammt von den zahlreichen Turm- und Sängerfesten, die auf diesem Areal in jener Zeit abgehalten worden waren.


10. Denkmal

Dieses Denkmal wurde 1963 errichtet und erinnert an die Opfer des 1. und 2. Weltkrieges sowie des Kärnter Abwehrkampfes.


11. Kirchgasse

Hier befindet sich ein geschlossener Althausbestand mit bemerkenswerten Biedermeier- und Barockfassaden. Die Häuser (Nr. 5, 16, 18, 20) stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Einzelne Inschriften belegen dies. Diese „Kapitelhäuser“ dienten einst dem Propst und den 12 Chorherren als Wohnung.


12. Stadtpfarrkirche

Der Bau wurde 1240 begonnen und nach 7 Jahren als romanische Basilika beendet. Nach dem Brand 1308 (nur das romanische Westportal blieb erhalten) als spätgotische, dreischiffige Kirche mit 12 Altären und 2 Türmen wiedererrichtet, litt die Kirche durch das Erdbeben 1690 so stark, dass ein Turm abgetragen werden musste. Kulturhistorisch besonders erwähnenswert ist die frühgotische Madonnenplastik. Der Kopf des Jesusknaben ging bei einem Bildersturm in der Reformationszeit im ehemaligen Augustinenkloster (heute Bezirkshauptmannschaft) verloren. Links vom Hauptportal ist eine spätgotische Figurengruppe mit dem Ölbergthema (ca. 1480) und rechts davon eine barocke Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. Lichtsäule – Vor der Westfassade der Kirche befindet sich die 1477 gebaute Lichtsäule. Sie wurde seinerzeit von den Schustern und Lederern der Stadt gestiftet. Bei der Stadtpfarrkirche befand sich ehemals der Friedhof, in dem auch die Lichtsäule stand.


13. St. Pauler Zollhof

Auf dem Kirchplatz Nr. 16 stand ehemals der St. Pauler Zollhof. Als im Jahre 1202 der Spanheimer Herzog Bernhard die Regentschaft im Herzogturm Kärnten übernahm, bemühte er sich, neben Klagenfurt und St. Veit, auch Völkermarkt zu fördern. Auf dem Grunde des Stiftes St. Paul errichtete Herzog Bernhard den neuen Markt Völkermarkt. Dadurch geriet er als weltlicher Schirmherr des St. Pauler Klosters mit den geistlichen Herren von St. Paul in Streit. Vor der neuen Marktgründung durch Herzog Bernhard existierte bereits eine Handelssiedlung im Bereich des heutigen St. Ruprecht. Dieser erste Markt gehörte dem Stift St. Paul. Es ist dokumentiert, dass die Maut an der Draubrücke von Herzog Bernhard, die Marktmaut in der Stadt aber vom Kloster St. Paul eingehoben wurde. Der Gedenkstein am Haus Nr. 16 erinnert noch an den St. Pauler Zollhof.


14. Ehemalige Stadtschule

Südlich der Stadtpfarrkirche befindet sich das alte Stadtschulhaus, über dessen rundbogigem Eingangstore Reliefsteine eingemauert sind. Das Stadtwappen und die Jahreszahl 1558 sind deutlich zu erkennen. Der erste geistliche Lehrer der Stadt wurde bereits 1297 erwähnt. Das alte Stadtschulhaus wurde noch bis zum Jahre 1873 als Schulgebäude verwendet.


15. Griffner Tor, alte Bürgerhäuser

Vom ehemaligen Griffner Tor sind nur noch minimale Maueransätze vorhanden. Über dem Torbogen des Gasthofes „Zum Kronprinzen“ befindet sich ein Mauerstein mit der Lutherrose und der eingearbeiteten Jahreszahl 1503. Am Bürgerhaus Nr. 4 gibt es ein restauriertes Bäckerzunftfresko aus dem Jahre 1737 zu bewundern.


16. Faschinggasse

Diese Gasse hat die älteste erhaltete Straßenbezeichnung (1492). Sie wurde nach einem Bürger „Verschnagg“ benannt (Verschanggasse – Faschanggasse – Faschinggasse).


17. Museum

Das Museum befand sich ursprünglich im Neuen Rathaus, wo es 1979 bei einem von zwei jugoslawischen Staatsbürgern verübten Bombenanschlag arg beschädigt wurde. Seitdem ist es im Bürgerhaus neben dem Neuen Rathaus untergebracht. Im Museum ist die Dokumentation des Abwehrkampfes (1918 – 1920) und eine heimatkundliche Ausstellung zu besichtigen.

Mit dem Nostalgiebus von St. Kanzian nach Völkermarkt

Auch in diesem Jahr durfte die Stadtgemeinde Völkermarkt und der Wirtschaftsverein Zukunft Völkermarkt wieder zahlreiche Fahrgäste des Völkermarkter Nostalgiebus zu einer Stadtführung in Völkermarkt begrüßen.

Bereits im vergangenen Jahr nutzten über 600 Besucher:innen und Einheimische die neue Attraktion der Tourismusregion Klopeiner See - Südkärnten GmbH – den Völkermarkter Nostalgiebus. Gestartet wird bei der Tourismusinfo in Seelach, wo unserer Fahrer Karl die Gäste mit einer gemütlichen Seerundfahrt um den Klopeiner See und weiter nach Völkermarkt chauffiert.

Ein Spaziergang durch die Geschichte

Die Stadtführungen beginnen am Völkermarkter Busbahnhof, dem zentralen Treffpunkt von Völkermarkt, wo die Teilnehmer:innen von erfahrenen Stadtführern von Austriaguide begrüßt werden. Von hier aus geht es auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Gassen und Plätze der Stadt. Die Führungen bieten nicht nur Informationen zu den historischen Gebäuden, sondern auch spannende Anekdoten und Geschichten über die Menschen, die hier lebten und wirkten.

Einige der Highlights der Führung sind der Besuch der imposanten Stadtpfarrkirche St. Magdalena oder die Besichtigung der noch vorhandenen Überreste der alten Stadtmauer. Einen atemberaubenden Ausblick erhalten unsere Gäste im Bürgerlustpark, der neben den Blick auf den Völkermarkter Stausee auch zum längeren Verweilen einlädt. Ein Höhepunkt im Jahr 2024 sowohl für alle Besucher:innen, als auch für die Bewohner:innen der Stadt Völkermarkt ist die Jubiläumsausstellung „1924 – 100 JAHRE – 2024 MGV-SCHOLLE Haimburg/St. Peter A.W. - 100 Jahre Chor-Kultur & Gesellschaftliche Zeitgeschichte“, welche noch bis 10. Oktober 2024 besichtigt werden kann.

Die Kulturreise in Völkermarkt endet am Hauptplatz, wo mittwochs und freitags die Fieranten am Wochen- und Frischemarkt ihre Kulinarik, das heimisches Handwerk und ihr Kunsthandwerk präsentiere. Rund um das Marktgelände laden auch die Gastronomen und heimischen Betriebe der Stadt herzlich zum regionalen Genuss und zum Einkaufsbummel ein.

Informationen rund um die Nostalgiefahrt mit dem Oldtimerbus erhalten Sie in der Tourismusinformation in Seelach – St. Kanzian am Klopeiner See (04239/2222 oder info@suedkärnten.at).



Unterkünfte & Gastronomie

Unterkunftsverzeichnis und Übersicht Gastronomiebetriebe

Seite /
Seite /

Kärnten Card

Das Tourismusbüro der Stadtgemeinde Völkermarkt ist Ausgabe- und Aufladestelle sowohl für die Einheimischen-Card als auch die Gäste-Card.


Detailierte Informationen finden Sie unter www.kärntencard.at.


Rad- und Wanderwege

Rad- & Wanderwege

Drauradweg (R1)

Entlang des Drauradweges in Kärnten
Land und Leute kennenlernen

Genussradeln an der Südseite der Alpen

Der Drauradweg (R1) verbindet drei Länder -­ Österreich, Slowenien und Italien ohne Grenzen, brez meja, senza confini. Insgesamt 366 Kilometer – 222 davon in Kärnten -­ schlängelt er sich vom Toblacher Feld in Südtirol nach Maribor in Slowenien. Einheitlich beschildert, bestens ausgebaut (Asphalt, Feinschotterbelag) und größtenteils entlang des Kärntner Hauptflusses Drau und inmitten einer abwechslungsreichen Berg-­Badeseen-­Landschaft. Beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) wird der Drauradweg neuerdings als 5-­Sterne-­Qualitätsradtour geführt.

 

Weiter Informationen und Impressionen finden Sie unter:

www.drauradweg.com 

Kärntner Tourenguide

Erleben Sie Kärntens einzigartige Kombination aus glasklaren Badeseen mit Trinkwasserqualität und einem Outdoorerlebnis in schönster Bergkulisse, viel Sonnenschein und einem südlichen Lebensgefühl, einfach – Urlaub bei Freunden. 


Planen Sie Ihre eigene Tour durch Kärnten unter www.touren.kaernten.at

Kulturradweg


Am 20. Juni 2009 war es endlich so weit. Der Kultur-Radwanderweg, über Initiative der Familientrachtengruppe Völkermarkt unter der Federführung von Prof. Günther Körner errichtet, wurde im Rahmen einer Feier im Schloss Mittertrixen seiner Bestimmung übergeben. Drei große Schautafeln sowie 23 weitere Informationstafeln informieren die interessierten Radfahrer und Wanderer über historisch und kunstgeschichtlich wichtige Punkte in diesem geschichtsträchtigen Gebiet.

Der Weg führt von der Kirche St.Ruprecht über das Gebiet der ehem. Gemeinde Waisenberg, den Weinberg St.Georgen nach Klein St.Veit, Schloss Mittertrixen, Kirche St.Martin und St.Stefan nach Haimburg und über die Burgruine Heunburg wieder zurück nach Völkermarkt. Allein 11 Kirchen säumen diesen Kulturwanderweg. Zeitzeugen einer Jahrtausende  alten Kultur sind auch das hallstattzeitliche Gräberfeld am Lamprechtskogel sowie die Grabhügel der norischen Könige in Waisenberg.

Seite /

Pilgerwege in Kärnten

Ein dichtes Netz von Pilgerwegen, das in den vergangenen Jahren stark ausgebaut wurde, durchzieht Kärnten in allen Himmelsrichtungen, verbindet wichtige Wallfahrtskirchen und Andachtsstätten und bietet Anschluss an die großen europäischen Pilgerrouten. Während der Benediktweg, der von Spital am Pyhrn bis nach Gornji Grad in Slowenien führt ebenso wie der Weg des Buches von Passau nach Agoritschach eine starke Nord-Süd Erstreckung aufweisen, besitzt der Hemmapilgerweg ein sternförmig nach Gurk führendes Wegenetz und verlaufen der Jakobs- und der Marienpilgerweg von Ost nach West durch das ganze Bundesland. Entlang dieser Wege lassen sich die spirituellen und kulturellen Zentren und Kraftorte des Landes erwandern.

 

Alle Infos finden Sie unter: www.pilgerwege-kaernten.at

Stadtwanderweg

Herzlich Willkommen in der alten Herzogstadt. Eine Stadt voll Lebenslust, Ambiente und Flair lädt ein. Entdecken Sie einen Ort voll geschichtlicher Tradition und Wirtschaftskraft mit vielfältigen Angeboten von Kultur, Sport, Handel und Gastronomie.
 

Seite /

Via Carinzia Raderlebnisweg

162 Kilometer Raderlebnis zwischen Genuss und Geschichte
im milden Klima der Alpensüdseite.

Auf 5 Teilstrecken führt der Radweg für alle Gangarten vom Rosental über
die Region Klopeiner See - Südkärnten bis ins Lavanttal.

Über die reiche Kultur und kreative Kunst zwischen antiker Zeitgeschichte und der Moderne in der Keltenwelt Frög, am Hemmaberg, im Museum Liaunig, im Benediktinerstift St. Paul oder im Museum im Lavanthaus staunen, in den sechs türkisblauen Seen mit Trinkwasserqualität abkühlen oder einen Abstecher von der Ebene Südkärntens auf atemberaubende Höhen, wie die Petzen oder die Koralm, wagen.

 

Weiter Informationen und Impressionen finden Sie unter:

www.kaernten.at